Am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2026 machen sich in unseren Gemeinden die Sternsinger wieder auf ihren Weg zu den Menschen. Kinder und Jugendliche werden als kleine und große Königinnen und Könige im Einsatz für benachteiligte Kinder in aller Welt sein. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+26“ bringen die Botschafterinnen und Botschafter der Nächstenliebe den Segen „Christus segne dieses Haus“ an die Türen und sammeln Spenden für Gleichaltrige in aller Welt. Die Aktion Dreikönigssingen 2026 steht unter dem Motto „Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit“.
Die Aktion ermutigt Kinder und Erwachsene in Deutschland und weltweit, sich gegen Kinderarbeit einzusetzen – im eigenen Umfeld, beim eigenen Konsum und durch den Einsatz beim Sternsingen.
Mitmachen können alle Kinder (ab dem Grundschulalter), Jugendliche und Erwachsene.
Damit die Sternsinger tatsächlich auch in unseren Gemeinden von Haus zu Haus ziehen können, benötigen wir sehr viele Anmeldungen. Die Info- und Anmeldezettel werden in den Grundschulen verteilt und an die Ministrantinnen und Ministranten per Mail verschickt. Außerdem können hier die Info- und Anmeldezettel für Ermingen, Eggingen und Einsingen heruntergeladen werden.
Damit die Sternsinger tatsächlich wieder von Haus zu Haus ziehen können, benötigen wir sehr viele Personen, die mitmachen.
„Der Diözesanrat empfahl dem Bischof nach intensiver Beratung und Diskussion am 29.11.2025, aus aktuell 1020 rechtlich selbstständigen Kirchengemeinden 50 bis 80 Raumschaften (neue Kirchengemeinden) zu bilden. Dies soll Verwaltungsaufgaben reduzieren sowie dem kirchlichen Leben vor Ort finanziell und personell mehr Freiräume ermöglichen und es langfristig sichern. ...“
Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Homepage der Diözese: Link
Zur Umsetzung vor Ort finden Sie weitere Infos: hier (Link)
https://katholische-kirche-ulm-hochstraess.de/wp-content/uploads/2025/11/csm_20251129_webseite_dioezesanrat_01_af1d7a686b.jpg533800Lucjan Widzhttp://katholische-kirche-ulm-hochstraess.de/wp-content/uploads/2017/07/Logo-SE-Hochstraess-2.pngLucjan Widz2025-11-30 07:07:562025-11-30 07:22:01Wegweisende Entscheidungen zum Prozess: „Seelsorge in neuen Strukturen“
Am vergangenen Samstag durften wir 42 Kinder im Einsinger Gemeindezentrum zu unserem Kinderbibeltag „Daniel und sein löwenstarker Freund“ begrüßen. Nach dem Singen einiger Lieder erfuhren die Kinder schon einiges über den Daniel. Anschließend durften die Kinder in kleinen Gruppen die verschiedenen Stationen durchlaufen: Auseinandersetzung mit der biblischen Geschichte Daniel in der Löwengrube, Herstellen von Freundschaftsbändern und Gebetsbandolinos, Ausprobieren von Vertrauensspielen und das Basteln von Löwenmasken.
Am Ende konnten die Kinder dann wieder gemeinsam in einem Quiz beweisen, was sie alles über den Daniel gelernt hatten. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann zum Familiengottesdienst in unsere Kirche nebenan. Dort durften wir dann neben den Kindern auch deren Eltern und manche Gemeindemitglieder begrüßen. Natürlich ging es auch im Gottesdienst um den Daniel. Die wesentliche Botschaft des Kinderbibeltags war: Natürlich ist Gott der löwenstarke Freund des Daniel. Gott will aber auch der Freund aller Kinder und Erwachsenen sein. Wer auf Gott so vertraut, wie Daniel, der wird auch in seinem Leben so manche Schwierigkeiten bestehen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns bei der Durchführung des Kinderbibeltages wieder so wunderbar unterstützt haben und natürlich bei allen Kindern, die so begeistert dabei waren.
Mehr Fotos von unserem Kinderbibeltag in der Bildergalerie hier.
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat im Frühjahr 2025 einen Entwicklungsprozess „Kirche der Zukunft“ gestartet und reagiert damit auf die aktuellen Herausforderungen wie Mitgliederverlust, Kostensteigerungen und sinkende Kirchensteuerkraft, sowie Rückgang des pastoralen Personals. Unser neuer Bischof Dr. Krämer und der Diözesanrat, das oberste Leitungsgremium der Diözese, entscheiden in diesen Tagen, wie sich die Pastoral und die Gemeindestruktur verändern wird. Einiges können Sie auf der Homepage der Diözese lesen bzw. auch ein Informationsvideo anschauen: www.kirche-der-zukunft.drs.de.
Die wichtigsten Entscheidungen fallen auf der Ebene der Diözese (im November 2025 und im November 2026 in zwei Sitzungen des Diözesanrats) und betreffen alle 1.020 Gemeinden unserer Diözese in weitreichender Weise. Was genau auf uns zukommen wird, ist leider noch nicht sicher. Wie die neue Struktur der großen Gemeinden bei uns aussehen wird, ist im Moment ein großes Fragezeichen. Es steht nur fest, dass wir die bisherige Selbstständigkeit mit drei KGR-Gremien in unseren Hochsträßgemeinden spätestens bei der nächsten KGR-Wahl 2030 nicht mehr haben werden.
Wir bereiten uns, auf diese Veränderungen, in unserem Ausschuss Zukunft und in den gemeinsamen KGR-Sitzungen der drei KGRs, wie zuletzt am 7. November vor.
Schwerpunkte unserer Beratungen:
konkrete Schritte: Was müssen wir noch tun, solange wir vor Ort entscheiden können (z.B. dringende Renovierungsmaßnahmen, Reparaturen, Anschaffungen)
Kommunikation der anstehenden Veränderungen für unsere Gemeindemitglieder bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Weiterarbeit mit unserer Vision, um uns für die neue Zeit zu rüsten.
Der diözesane Prozess „Kirche der Zukunft“ beinhaltet auch noch einen weiteren Baustein: „Räume für die Kirche der Zukunft“, mit dem Ziel, unsere beheizten Nutzflächen an Gebäuden (Kirchen ausgeschlossen) um 30 % zu verringern.
Die Kirchengemeinden prüfen dafür ihren gesamten Gebäudebestand innerhalb der jeweiligen Seelsorgeeinheit. Im Ausschuss „Zukunft“ erarbeiten wir pastorale Nutzungskonzepte unter der Leitfrage, welche Räume für eine diakonisch-missionarische Kirche der Zukunft notwendig und sinnvoll sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Diözese: www.raeume-kirche-zukunft.drs.de
In den vergangenen Monaten wurden in unserer Seelsorgeeinheit die notwendigen Daten – Gebäudebestand, Nutzflächen, Heizkosten sowie der jeweilige Sanierungsbedarf – erfasst, um im Frühjahr 2026 auf einer soliden Grundlage verantwortungsvolle Entscheidungen treffen zu können. Nach mehreren Beratungsterminen zeichnet sich bereits ab, dass unsere drei Gemeindehäuser (in Ermingen: die Gemeinderäume unter der Kirche) erhalten bleiben können.
Darüber hinaus verfügen wir über einige besondere Immobilien, etwa das denkmalgeschützte Mesnerhaus in Harthausen, das vermietete Pfarrhaus in Ermingen sowie die ehemalige Schwesterwohnung in Eggingen. Diese Gebäude sind für unsere Kirchengemeinden entbehrlich.
In Eggingen plant die Stadt den Neubau eines Kindergartens in unmittelbarer Nachbarschaft der Schule. Dieses Vorhaben wird auch Auswirkungen auf unsere Einrichtung St. Anna haben. Bis die Fragen zu Bauzeit und künftiger Trägerschaft geklärt sind, werden jedoch noch einige Jahre vergehen und zahlreiche Gespräche erforderlich sein.
Wir laden alle Gemeindemitglieder und Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung zu den aktuellen Entwicklungen und zum Stand unserer Vorbereitungen am Sonntag, 18. Januar, um 11.30 Uhr im Gemeindehaus Eggingen ein – im Anschluss an den Gemeindegottesdienst. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee möchten wir Ihnen den aktuellen Stand des Prozesses vorstellen und Ihre Fragen, soweit möglich, beantworten.
Bei allen anstehenden Veränderungen und Reformen bleibt die Zukunft unserer kirchlichen Gemeinschaft vor Ort wesentlich vom Engagement der Gläubigen und von der Lebendigkeit des gemeindlichen Lebens abhängig. Auch wenn Wege künftig länger und Zuständigkeiten neu geordnet werden, dürfen wir im Vertrauen darauf leben, dass wir in Gottes Hand geborgen sind (es ist seine Kirche) – und dass es auf unser gemeinsames Tun, Mitwirken und Beten ankommt.
Pfarrer Lucjan Widz mit den Gewählten Vorsitzenden
https://katholische-kirche-ulm-hochstraess.de/wp-content/uploads/2025/02/csm_Header_Homepage_89d76134b7.png6411184Lucjan Widzhttp://katholische-kirche-ulm-hochstraess.de/wp-content/uploads/2017/07/Logo-SE-Hochstraess-2.pngLucjan Widz2025-11-18 09:42:402025-11-17 11:07:12„Seelsorge in neuen Strukturen“ und „Räume für eine Kirche der Zukunft“
Schon 10 Jahre gibt es das Friedensgebet in Einsingen.
Danke an alle, die dieses wichtige Zeichen schon so lange Monat für Monat organisieren.
Danke allen Mitbeterinnen und Mitbetern.
Hier können Sie den Artikel von Pavel Jerabek lesen.
https://katholische-kirche-ulm-hochstraess.de/wp-content/uploads/2025/11/Friedensgebet.jpg272262Michael Lobenhoferhttp://katholische-kirche-ulm-hochstraess.de/wp-content/uploads/2017/07/Logo-SE-Hochstraess-2.pngMichael Lobenhofer2025-11-14 10:42:302025-11-14 10:42:3010 Jahre Friedensgebet in Einsingen
Sternsingeraktion 2026
Am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2026 machen sich in unseren Gemeinden die Sternsinger wieder auf ihren Weg zu den Menschen. Kinder und Jugendliche werden als kleine und große Königinnen und Könige im Einsatz für benachteiligte Kinder in aller Welt sein. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+26“ bringen die Botschafterinnen und Botschafter der Nächstenliebe den Segen „Christus segne dieses Haus“ an die Türen und sammeln Spenden für Gleichaltrige in aller Welt. Die Aktion Dreikönigssingen 2026 steht unter dem Motto „Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit“.
Die Aktion ermutigt Kinder und Erwachsene in Deutschland und weltweit, sich gegen Kinderarbeit einzusetzen – im eigenen Umfeld, beim eigenen Konsum und durch den Einsatz beim Sternsingen.
Mitmachen können alle Kinder (ab dem Grundschulalter), Jugendliche und Erwachsene.
Damit die Sternsinger tatsächlich auch in unseren Gemeinden von Haus zu Haus ziehen können, benötigen wir sehr viele Anmeldungen. Die Info- und Anmeldezettel werden in den Grundschulen verteilt und an die Ministrantinnen und Ministranten per Mail verschickt. Außerdem können hier die Info- und Anmeldezettel für Ermingen, Eggingen und Einsingen heruntergeladen werden.
Damit die Sternsinger tatsächlich wieder von Haus zu Haus ziehen können, benötigen wir sehr viele Personen, die mitmachen.
Wir bitten um schnelle und zahlreiche Anmeldung.
Wegweisende Entscheidungen zum Prozess: „Seelsorge in neuen Strukturen“
„Der Diözesanrat empfahl dem Bischof nach intensiver Beratung und Diskussion am 29.11.2025, aus aktuell 1020 rechtlich selbstständigen Kirchengemeinden 50 bis 80 Raumschaften (neue Kirchengemeinden) zu bilden. Dies soll Verwaltungsaufgaben reduzieren sowie dem kirchlichen Leben vor Ort finanziell und personell mehr Freiräume ermöglichen und es langfristig sichern. ...“
Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Homepage der Diözese: Link
Zur Umsetzung vor Ort finden Sie weitere Infos: hier (Link)
Kinderbibeltag 2025 – Rückblick
Am vergangenen Samstag durften wir 42 Kinder im Einsinger Gemeindezentrum zu unserem Kinderbibeltag „Daniel und sein löwenstarker Freund“ begrüßen. Nach dem Singen einiger Lieder erfuhren die Kinder schon einiges über den Daniel. Anschließend durften die Kinder in kleinen Gruppen die verschiedenen Stationen durchlaufen: Auseinandersetzung mit der biblischen Geschichte Daniel in der Löwengrube, Herstellen von Freundschaftsbändern und Gebetsbandolinos, Ausprobieren von Vertrauensspielen und das Basteln von Löwenmasken.
Am Ende konnten die Kinder dann wieder gemeinsam in einem Quiz beweisen, was sie alles über den Daniel gelernt hatten. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann zum Familiengottesdienst in unsere Kirche nebenan. Dort durften wir dann neben den Kindern auch deren Eltern und manche Gemeindemitglieder begrüßen. Natürlich ging es auch im Gottesdienst um den Daniel. Die wesentliche Botschaft des Kinderbibeltags war: Natürlich ist Gott der löwenstarke Freund des Daniel. Gott will aber auch der Freund aller Kinder und Erwachsenen sein. Wer auf Gott so vertraut, wie Daniel, der wird auch in seinem Leben so manche Schwierigkeiten bestehen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns bei der Durchführung des Kinderbibeltages wieder so wunderbar unterstützt haben und natürlich bei allen Kindern, die so begeistert dabei waren.
Mehr Fotos von unserem Kinderbibeltag in der Bildergalerie hier.
„Seelsorge in neuen Strukturen“ und „Räume für eine Kirche der Zukunft“
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat im Frühjahr 2025 einen Entwicklungsprozess „Kirche der Zukunft“ gestartet und reagiert damit auf die aktuellen Herausforderungen wie Mitgliederverlust, Kostensteigerungen und sinkende Kirchensteuerkraft, sowie Rückgang des pastoralen Personals. Unser neuer Bischof Dr. Krämer und der Diözesanrat, das oberste Leitungsgremium der Diözese, entscheiden in diesen Tagen, wie sich die Pastoral und die Gemeindestruktur verändern wird. Einiges können Sie auf der Homepage der Diözese lesen bzw. auch ein Informationsvideo anschauen: www.kirche-der-zukunft.drs.de.
Die wichtigsten Entscheidungen fallen auf der Ebene der Diözese (im November 2025 und im November 2026 in zwei Sitzungen des Diözesanrats) und betreffen alle 1.020 Gemeinden unserer Diözese in weitreichender Weise. Was genau auf uns zukommen wird, ist leider noch nicht sicher. Wie die neue Struktur der großen Gemeinden bei uns aussehen wird, ist im Moment ein großes Fragezeichen. Es steht nur fest, dass wir die bisherige Selbstständigkeit mit drei KGR-Gremien in unseren Hochsträßgemeinden spätestens bei der nächsten KGR-Wahl 2030 nicht mehr haben werden.
Wir bereiten uns, auf diese Veränderungen, in unserem Ausschuss Zukunft und in den gemeinsamen KGR-Sitzungen der drei KGRs, wie zuletzt am 7. November vor.
Schwerpunkte unserer Beratungen:
Der diözesane Prozess „Kirche der Zukunft“ beinhaltet auch noch einen weiteren Baustein: „Räume für die Kirche der Zukunft“, mit dem Ziel, unsere beheizten Nutzflächen an Gebäuden (Kirchen ausgeschlossen) um 30 % zu verringern.
Die Kirchengemeinden prüfen dafür ihren gesamten Gebäudebestand innerhalb der jeweiligen Seelsorgeeinheit. Im Ausschuss „Zukunft“ erarbeiten wir pastorale Nutzungskonzepte unter der Leitfrage, welche Räume für eine diakonisch-missionarische Kirche der Zukunft notwendig und sinnvoll sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Diözese: www.raeume-kirche-zukunft.drs.de
In den vergangenen Monaten wurden in unserer Seelsorgeeinheit die notwendigen Daten – Gebäudebestand, Nutzflächen, Heizkosten sowie der jeweilige Sanierungsbedarf – erfasst, um im Frühjahr 2026 auf einer soliden Grundlage verantwortungsvolle Entscheidungen treffen zu können. Nach mehreren Beratungsterminen zeichnet sich bereits ab, dass unsere drei Gemeindehäuser (in Ermingen: die Gemeinderäume unter der Kirche) erhalten bleiben können.
Darüber hinaus verfügen wir über einige besondere Immobilien, etwa das denkmalgeschützte Mesnerhaus in Harthausen, das vermietete Pfarrhaus in Ermingen sowie die ehemalige Schwesterwohnung in Eggingen. Diese Gebäude sind für unsere Kirchengemeinden entbehrlich.
In Eggingen plant die Stadt den Neubau eines Kindergartens in unmittelbarer Nachbarschaft der Schule. Dieses Vorhaben wird auch Auswirkungen auf unsere Einrichtung St. Anna haben. Bis die Fragen zu Bauzeit und künftiger Trägerschaft geklärt sind, werden jedoch noch einige Jahre vergehen und zahlreiche Gespräche erforderlich sein.
Wir laden alle Gemeindemitglieder und Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung zu den aktuellen Entwicklungen und zum Stand unserer Vorbereitungen am Sonntag, 18. Januar, um 11.30 Uhr im Gemeindehaus Eggingen ein – im Anschluss an den Gemeindegottesdienst. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee möchten wir Ihnen den aktuellen Stand des Prozesses vorstellen und Ihre Fragen, soweit möglich, beantworten.
Bei allen anstehenden Veränderungen und Reformen bleibt die Zukunft unserer kirchlichen Gemeinschaft vor Ort wesentlich vom Engagement der Gläubigen und von der Lebendigkeit des gemeindlichen Lebens abhängig. Auch wenn Wege künftig länger und Zuständigkeiten neu geordnet werden, dürfen wir im Vertrauen darauf leben, dass wir in Gottes Hand geborgen sind (es ist seine Kirche) – und dass es auf unser gemeinsames Tun, Mitwirken und Beten ankommt.
Pfarrer Lucjan Widz mit den Gewählten Vorsitzenden
10 Jahre Friedensgebet in Einsingen
Schon 10 Jahre gibt es das Friedensgebet in Einsingen.
Danke an alle, die dieses wichtige Zeichen schon so lange Monat für Monat organisieren.
Danke allen Mitbeterinnen und Mitbetern.
Hier können Sie den Artikel von Pavel Jerabek lesen.